
Zum 16. Mal führt der Internationale Kammerchor-Wettbewerb Marktoberdorf im kommenden Jahr Chöre aus aller Welt im Allgäu zusammen. Dabei ist der Wettbewerb weit mehr als ein künstlerisches Kräftemessen der teilnehmenden Chöre.
Neben dem chorischen Wettbewerb auf höchstem internationalen Niveau steht die menschliche Begegnung im Zeichen der Musik und der fachliche Austausch im Vordergrund der Festivaltage in Marktoberdorf.
In abendlichen Konzerten in den Kirchen und Sälen der Region treten die Chöre miteinander auf. Gemeinsame Mahlzeiten, eine Chorbegegnung und nicht zuletzt das nächtliche Feiern im Festivalzelt bieten den Sängerinnen und Sängern aus verschiedenen Erdteilen die Chance, sich auszutauschen und kennenzulernen.
Der gemeinsame SchlussaCHORd mit Beiträgen aller teilnehmenden Chöre präsentiert ein Feuerwerk der Chormusik.

Details zum 16. Internationalen Kammerchorwettbewerb
Die Festivals der Bundesvereinigung Deutscher Chorverbände in Marktoberdorf – MODfestivals laden Chöre aus aller Welt ein, sich für den 16. Internationalen Kammerchorwettbewerb Marktoberdorf 2019 vom 7. bis 12. Juni 2019 zu bewerben.
Der Wettbewerb wird in zwei Kategorien durchgeführt:
- Gemischte Chöre
- Populäre Chormusik
Die Wertung erfolgt in zwei Wettbewerbsrunden – einem bis zu 20-minütigen Pflichtprogramm und einem freien Programm von max. 10 Minuten.
Die Sängerzahl je Chor beträgt mindestens 16, maximal 32 Personen. Neben den Preisgeldern für die ersten drei Preisträger kann die Jury mehrere Sonderpreise vergeben.
Weiterhin erhalten alle zugelassenen Chöre die Möglichkeit zu einem einstündigen Coaching mit einem der international erfahrenen Juroren.
Interessierte Chöre können sich bis 15. September 2018 mit den erforderlichen Unterlagen bewerben. Die Benachrichtigung über die Zulassung erfolgt bis spätestens Ende Oktober 2018. Alle Informationen und die Bewerbungsunterlagen gibt es online auf dieser Seite:
http://www.chorverbaende.de/de/modfestivals/internationaler-kammerchor-wettbewerb-marktoberdorf/ausschreibung-2019.html
Fotos: Bertram Maria Keller
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